Trekkingreise in den Süden Perus

Sie unternehmen eine Stadtrundfahrt durch Arequipa. Ein Höhepunkt der Stadtbesichtigung Arequipas ist sicherlich der Besuch des Klosters Santa Catalina. Hier lebten für über 400 Jahre Nonnen von der Außenwelt abgeschnitten und ohne Kontakt zu Familienangehörigen.

Briefing für die erste kommende Trekkingtour.

Übernachtung in Arequipa.

Der zweite Tag beginnt mit einer einstündigen Wanderung in die Dörfer Cosñirhua und Malata. Haben sie schon einmal Chicha probiert, das Maisbier der Inka? Hier besteht die Möglichkeit.

Weiterer Abstieg bis Sangalle (Oasis), auf 1.160m herrscht ein ganz anderes Klima. Übernachtung in einer einfachen Lodge.

Transfer zum Flughafen für Ihren Flug nach Cusco (nicht eingeschlossen). Transfer zum Hotel.

Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Sie besuchen die koloniale Innenstadt sowie die wichtigsten archäologischen Anlagen der Inka, wie z.B. Sacsayhuaman. Cusco zählt mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu den abwechslungsreichsten Touristenzielen Perus. Übernachtung in Cusco.

Früh am Morgen geht es los. Die Landschaft wird nach einer gewissen Zeit grüner, die Täler tiefer eingeschnitten. Schließlich erreichen Sie die Hochgebirgsregion von Ampay und Choquequirao.  Auf unserer Fahrt stoppen wir am Monolith von Sayhuite (190 km, 4 Stunden).  In Huanicapa können Sie den Nachmittag nochmal zur Entspannung nutzen, bevor morgen Ihr Trekkingprogramm startet. Übernachtung in einer Lodge in Huanicapa.

Nach dem Frühstück führt Sie der weitere Abstieg nach Playa Rosalina (1.550m). Von dort aus wandern Sie weiter bis nach Marampata (2.850m) und bestaunen den Ausblick auf den  archäologischen Komplex Choquequirao (3.033m). Der  Zeltplatz ist nur 25 Minuten von der Siedlung entfernt. Übernachtung im Zelt.

Die Gärten von Carmen befinden sich in der Nähe des Landgutes von Tambo Bamba (2.500m), eine Region, die als eine der fruchtbarsten für den Anbau für Mais und Kartoffeln zählt. Während Ihrer Wanderung passieren Sie kleine Dörfer wie Pacobamba und Huanicapa (3.150m) und fahren im Anschluss wieder nach Cusco. Übernachtung in Cusco.

Ein weiterer wunderschöner Trek beginnt heute für Sie: der Salkantay Trek. Ca. 3 Stunden fahren Sie nach Mollepata (3.000m), wo Sie Ihre Begleitmannschaft für das Trekking auf dem Salkantay-Trail treffen. Von hier geht es nun zu Fuß weiter zu den Ausläufern des Salkantay-Massivs. Erstes Camp mit spektakulären Aussichten bei Soraypampa, 3.700m. Übernachtung im Zelt.

Im ersten Morgenlicht steigen Sie durch ein steiniges Tal zum Salkantay-Pass, auf 4.630m Höhe, auf. Spektakuläre Aussichten!!

Der Berg Salkantay mit 6.271m Höhe ist der zweithöchste Berg der Region Cusco und wurde von den Inka als einer Ihrer Götter „Apu“ verehrt. Abstieg. Am Nachmittag erreichen Sie den Nebelwald. Ihr Camp liegt heute in Chaullay (2.750m). Übernachtung im Zelt.

Es wird noch einmal herausfordernd: Über den Llactapata-Pass (2.835m) geht es an Inka-Ausgrabungen vorbei, steil abwärts ins heilige Urubamba-Tal. Wenn das Wetter mitspielt, werden Sie mit einem wundervollen ersten Ausblick auf die Ruinenstätte von Machu Picchu belohnt, der den „Normaltouristen” verborgen bleibt. Von hier folgt eine halbstündige Zugfahrt in die „Zivilisation”, nach Aguas Calientes. Übernachtung in Aguas Calientes.

Es heißt Abschied nehmen von den Anden. Transfer zum Flughafen für den Flug nach Lima (nicht eingeschlossen).  Transfer zum Hotel. Später Stadtbesichtigung Limas, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt zu besuchen. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne Tipps für ein schönes letztes Abschiedsessen. Übernachtung in Lima.