Tropisch leger geht es an der ecuadorianischen Küste zu! Das Inland ist von Bananenplantagen, Reisfeldern, Kakaoanbau und allerlei tropischen Früchten geprägt. Lange Sandstrände säumen die Küste, nur wenige davon sind touristisch erschlossen.
Wenn auch die Straßen meist recht gut ausgebaut sind und somit die Anreise vereinfachen, ist die Hotelinfrastruktur an den Stränden bei weitem noch nicht auf internationalem Standard. Ja, einige wenige All-Inclusive Ressorts gibt es, jedoch sind touristische Orte, wo sich Restaurants, Bars und Diskotheken aneinander reihen so gut wie nicht vorhanden. Das ist vielleicht auch gut so! Viele Strände gehören den dort ansässigen Fischern!
Wer Einsamkeit sucht, lange Spaziergänge am Strand mag oder morgens gern den Fischern zuschaut, wie sie ihren Fang stolz am Strand zeigen, kommt an der Küste Ecuadors durchaus auf seine Kosten. Vereinzelt trifft man auf sehr hübsche, meist kleine und liebevoll geführte Unterkünfte.
Ganzjährige Badesaison ab Kap San Lorenzo bzw. ab Manta in Richtung Norden, südlich davon bringt der kühle Humboldtstrom von etwa Mai bis November kühleres Wasser und Hochnebel. Allerdings lohnt sich dann aus anderen Gründen ein Besuch der Küste: Hunderte Buckelwale verbringen hier von Juni – September ihren Winter. Wo ist es am schönsten? Fragen Sie uns!